DOMINIKANISCHE REPUBLIK

Im öst­li­chen Teil der Insel His­pa­nio­la liegt die Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik. Der Kari­bik­staat teilt sich das Insel­ge­biet mit Haiti. 

Das Land grenzt im Süden an das kari­bi­sche Meer und im Nor­den an den Atlan­tik. Im Lan­des­in­ne­ren herrscht teils unbe­rühr­te Natur geprägt von Regen­wäl­dern, Fel­dern, Ber­gen und Man­gro­ven­sümp­fen. Das ver­schafft viel­sei­ti­ge Rei­se­mög­lich­kei­ten. So zieht die Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik Erho­lungs­su­chen­de, Aktiv­ur­lau­ber, Fami­li­en sowie auch Natur­fans an.

Auch Tauch­be­geis­ter­te zieht der Kari­bik­staat mit sei­nen far­ben­fro­hen Koral­len­rif­fen sowie ver­sun­ke­nen Schiffs­wracks jedes Jahr an.

Ein beson­de­res Erleb­nis kön­nen Sie von Jän­ner bis Ende März genie­ßen. Hier kom­men ca. 2.000 bis 3.000 Buckel­wa­le in die Bucht von Sama­na, um ihre Jung­tie­re auf­zu­zie­hen und sich wie­der zu paa­ren. Die Mee­res­gi­gan­ten beim Sprin­gen und Abtau­chen aus nächs­ter Nähe zu beob­ach­ten, wird für Sie zu einem unver­gess­li­chen Erleb­nis wer­den. Eben­falls befin­det sich auf der Halb­in­sel Samaná der größ­te zusam­men­hän­gen­de Pal­men­wald der Welt.

Abseits des Pau­schal­tou­ris­mus über­rascht die Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik beson­ders im Süden und im Nor­den mit male­ri­schen Buch­ten, men­schen­lee­ren Strän­den und ein­zig­ar­ti­ger Natur.

Sehens­wert ist außer­dem die beleb­te kolo­nia­le Haupt­stadt San­to Dom­in­go. La Capi­tal, wie die Stadt lie­be­voll genannt wird, ver­kör­pert die domi­ni­ka­ni­sche Kul­tur. In den fuß­gän­ger­freund­li­chen Gas­sen sind zahl­rei­che archi­tek­to­ni­sche Wun­der­wer­ke aus dem 16. bis zum frü­hen 20. Jahr­hun­dert zu besich­ti­gen. In den kolo­nia­len Gebäu­den sind heu­te unter ande­rem Geschäf­te, Hotels, Restau­rants sowie Muse­en und Stra­ßen­ca­fés untergebracht.